Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Das Robertinum

Kontakt

Institut für Kunstgeschichte, Archäologien und Klassische Altertumswissenschaften
Seminar für Klassische Archäologie

Telefon: +49 (0)345 - 55 24028
Telefax: +49 (0)345 - 55 27069

Universitätsplatz 12
06108 Halle (Saale)

Postanschrift:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Philosophische Fakultät I
Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas
Seminar für Klassische Archäologie
06099 Halle (Saale)

Weiteres

Login für Redakteure

Aktuelles

Wintersemester 2024/2025

Hallesche Winckelmann Vorträge

09. Dezember 2024 - Prof. Dr. Ortwin Dally (Deutsches Archäologisches Institut, Abteilung Rom)

Anton von Maron, Porträt Johann Joachim Winckelmann um 1767
Rijksmuseum Amsterdam

Anton von Maron, Porträt Johann Joachim Winckelmann um 1767 Rijksmuseum Amsterdam

18 Uhr c.t. Aula, Löwengebäude, Universitätsplatz 11
Das Kapitol - Neue Grabungen und Forschungen im Herzen Roms zwischen Antike und Moderne


Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Einladung Winckelmann-Vortrag 2024.pdf (378,9 KB)  vom 25.11.2024

Archäologisches Forschungskolloquium WS 2024/2025

Archäologisches Forschungskolloquium

Archäologisches Forschungskolloquium

Das Seminar für Klassische Archäologie veranstaltet jedes Semester ein Hauskolloquium mit Beiträgen zu aktuellen Forschungen.

Die Vortragsreihe ist öffentlich, Interessierte sind herzlich willkommen!
Archäologisches Forschungskolloqium.pdf (221,1 KB)  vom 17.10.2024

Weihnachtsfeier der Institutsgruppe IKAKLA

Weihnachtsfeier der IG IKAKLA

Weihnachtsfeier der IG IKAKLA

Weihnachtsfeier der IG IKAKLA


Tagungen

Internationale Fachtagung vom 6.-8. November 2024

Fachtagung Ernst von Stern

Fachtagung Ernst von Stern

Fachtagung Ernst von Stern

Die internationale Fachtagung wird durch das Institut für Kunstgeschichte, Archäologien und Klassische Altertumswissenschaften in Verbindung mit dem Zentrum für Archäologie und Kulturgeschichte des Schwarzmeerraumes e.V. (ZAKS) anlässlich des 100. Todestages Ernst von Sterns veranstaltet.


Laufende Ausstellungen

Aktuelle Sonderausstellung des Archäologischen Museums
"Carl Robert und das Robertinum. Sonderaustellung zum 100. Todestag eines bedeutenden Altertumswissenschaftlers"

Carl Robert und das Robertinum

Carl Robert und das Robertinum

Seit Freitag, 09. Dezember 2022 präsentiert das Archäologische Museum der MLU Halle-Wittenberg an zwei Standorten seine neue Ausstellung "Carl Robert und das Robertinum. Sonderausstellung zum 100. Todestag eines bedeutenden Altertumswissenschaftlers". Der erste Ausstellungsteil im Kupferstichkabinett des Löwengebäudes, beschäftigt sich mit der Biographie Carl Roberts unter besonderem Berücksichtigung seiner Leistungen für die Universität und die Stadt Halle. Der zweite Ausstellungsteil im Archäologischen Museum behandelt anhand zeitgenössischer Anschauungsobjekte die Geschichte des Robertinums und die dazugehörigen Sammlungen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier


Carl Robert & die Numismatik. Eine numismatische Online-Ausstellung von Studierenden der MLU

Plakat Online Ausstellung Carl Robert

Plakat Online Ausstellung Carl Robert

Als Erweiterung der Ausstellung „Carl Robert und das Robertinum“, die in der Zentralen Kustodie sowie im Robertinum der MLU gezeigt wird, haben Studierende der Archäologie eine Online-Ausstellung vorbereitet, die Carl Roberts Beziehung zur Numismatik beleuchtet. Im Vordergrund stehen dabei seine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit numismatischen Themen, der Einbezug von Münzen in seinen Lehrveranstaltungen und die Erwerbungen von Münzen in  seiner Zeit. Um der Ausstellung einen Rahmen zu geben, beschäftigten sich die Studierenden zudem mit der gesamten Münzsammlung, die auf Johann Heinrich Schulze zurückgeht. Seine über 2500 Münzen umfassende Sammlung wurde der Alma mater halensis im Jahr 1768 vermacht und ist damit eine der ältesten Münzsammlung an einer deutschen Universität.

Falls Sie neugierig geworden sind, hier gehts weiter.


ERASMUS+ Studieren in Europa

Mit Erasmus+ ins Ausland

Mit Erasmus+ ins Ausland

Das Austausch-Programm Erasmus+ bietet Studierenden die Möglichkeit, europaweit für ein oder zwei Semester an einer Partneruniversität zu studieren. Das Seminar für Klassische Archäologie ist hierbei mit einer Vielfalt an Partneruniversitäten im europäischen Ausland vertreten. Unter folgendem Link können Sie sich dazu gezielt informieren. Für eine Erstberatung wenden Sie sich bitte an den zuständigen ERASMUS-Fachkoordinator Dr. Stephan Faust.

Vor dem Gespräch mit dem ERASMUS-Fachkoordinator lesen Sie bitte die Hinweise zur Bewerbung sowie die Antworten auf häufig gestellte Fragen. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des International Office und im Mobility-Online-Portal   

Publikationen

Im Angesicht der Gottheit. Kultbilder in Religion und Gesellschaft der Antike

Buchcover

Buchcover

Stephan Faust (Hrsg.), Im Angesicht der Gottheit. Kultbilder in Religion und Gesellschaft der Antike, Hermeneutika 1 (Halle-Wittenberg 2022)

Der Katalog basiert auf einer Studioausstellung im Archäo­logi­schen Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Witten­berg und stellt anhand von Gips­ab­güssen und antiken Origi­nalen aus der Sammlung promi­nente Bei­spiele von Götter­bildern vor. Die Rekon­struk­tion und Deutung der Einzel­werke wird durch Beiträge ergänzt, in denen unter­schied­liche Aspekte beleuchtet werden.

Detailinformationen


Kolloquium Olbia

Kolloquium Olbia

Kolloquium Olbia

Erschienen seit September 2021:

Jochen Fornasier/Alla V. Bujskich (Hrsg.), An den Ufern des Bug.  Deutsch-ukrainische Ausgrabungen in Olbia Pontike im Kontext  internationaler Forschungen zu antiken Migrationsprozessen. Frankfurter Archäologische Schriften 42 (Bonn 2021)


Restaurierung mit Ausblick am Apollontempel in Didyma

Säulen Einrüstung

Säulen Einrüstung

Säulen Einrüstung

Seit 1992 werden die Baureste des Apollontempels in Didyma kontinuierlich auf Grundlage eines langfristigen Konzeptes von einem etablierten Steinmetzteam konsolidiert. Im Jahre 2021 wurden nun auch die drei aufrechtstehenden Säulen durch über 20 m hohe Gerüsttürme berührungsfrei umbaut und damit erstmals bis zum Architrav für eine genaue Autopsie zugänglich gemacht. Möglich ist jetzt nicht nur eine genauere Dokumentation und Vermessung (3D-Vermessung, SfM), durchgeführt von der Technischen Universität Berlin (Fachgebiet Historische Bauforschung), sondern beispielsweise auch eine Aufnahme der an der unfertigen Säule noch erhaltenen Zahlzeichen durch Epigraphiker (Österreichischen Akademie der Wissenschaften).

Wesentliches Ziel der aktuellen Arbeiten ist die nachhaltige Bestandssicherung eines der herausragendsten Bauwerke der Antike, das es als Kulturerbe für zukünftige Generationen zu bewahren gilt.

Die Leitung und Organisation der Grabungen und Forschungen in Didyma liegt in den Händen von Prof. Dr. Helga Bumke – wesentlich unterstützt von Dr. Aylin Tanrıöver – vom Lehrstuhl für Klassische Archäologie des Institutes für Kunstgeschichte und Archäologien Europas sowie des Institutes für Altertumswissenschaften.

Detailinformationen



Zum Seitenanfang