Anja Katharina Frisch M.A.
Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang
- September 2021 Forschungsstipendium am DFK Paris
- Dezember 2020–Februar 2021 Objekt- und Literaturrecherche in Vorbereitung einer Ausstellung zum Thema Mystik im Mittelalter, Zentrum für Mittelalterausstellungen Magdeburg
- seit April 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- März 2020 NAWA PROM Fellowship am Tadeusz-Manteuffel-Institut für Geschichte und der Anthropos-Doktorandenschule der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Warschau
- Oktober 2019 Reisestipendium der Böckler-Mare-Balticum-Stiftung für einen zweiwöchigen Forschungsaufenthalt in Danzig
- November 2017–Januar 2018 Praktikum am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg im Forschungsprojekt „Die deutsche Tafelmalerei des Spätmittelalters. Kunsthistorische und kunsttechnologische Erforschung der Gemälde im Germanischen Nationalmuseum“
- Oktober 2016–März 2017 Erasmus+ Stipendium für einen Auslandsaufenthalt an der Universität Wien
- 2012–2018 Studium der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie an den Universitäten Frankfurt am Main, München und Wien
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
- Kunst des späten Mittelalters, insbesondere Skulptur
- Promotionsvorhaben zur spätmittelalterlichen englischen Alabasterskulptur
Publikationen
- Between preservation and renovation: Treating medieval English alabasters after the Reformation, in: Ondřej Jakubec/Radmila Prchal Pavlíčková (Hrsg.): Media, Contexts and Reflexions of Conversion in Early Modern Christianity Catholicism, Protestantism, Judaism and Islam in Central Europe, 1420–1800, Leiden (erscheint 2024).
- mit Beate Fücker: Fragment einer Bildtafel mit einer der Biblia pauperum entlehnten Darstellung aus dem ehem. Augustinerchorherrenkloster Polling, Bayern, um 1500–1515, in: Benno Baumbauer, Beate Fücker, Judith Hentschel (Hrsg.): Die Gemälde des Spätmittelalters im Germanischen Nationalmuseum: Bayern, Österreich, Tirol (erscheint 2024).
- Rezension von: Alabaster (M Leuven, 14. Oktober 2022–26. Februar 2023), in: The Burlington Magazine, 165 (2023), no 1439, S. 176–178.
- Rezension von: Stefan Roller / Harald Theiss (Hgg.): Mission Rimini. Material, Geschichte, Restaurierung. Der Rimini-Altar, Berlin: Deutscher Kunstverlag 2021, in: sehepunkte 22 (2022), Nr. 5 [15.05.2022], URL: http://www.sehepunkte.de/2022/05/36575.html
- „Celica flamma venit et plebs pectora lenit”. Eine Prophetentafel und ihr Bezug zur Biblia pauperum, in: KulturGut 58 (2018), S. 1–4.
- Die Städtische Galerie Rosenheim im Spiegel ihrer Besucherbücher (1915–1942), in: Kat. Ausst. Vermacht, verfallen, verdrängt – Kunst und Nationalsozialismus. Die Sammlung der Städtischen Galerie Rosenheim in der Zeit des Nationalsozialismus und in den Nachkriegsjahren, Städtische Galerie Rosenheim 2017, Petersberg 2017, S. 103–115.
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