Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Kontakt

Sekretariat Kunstgeschichte
Artem Shikin

Telefon: (0345) 55-24311
Telefax: (0345) 55-27040

Raum 2.18.0
Emil-Abderhalden-Str. 26-27
06108 Halle (Saale)

Postanschrift:
Martin-Luther-Universität
Philosophische Fakultät I
Institut für Kunstgeschichte, Archäologien und Klassische Altertumswissenschaften
06099 Halle (Saale)

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Kunstgeschichte

Herzlich willkommen auf den Seiten der Kunstgeschichte!

Alle wichtigen Informationen, Links und Dokumente für das Studium der Kunstgeschichte finden Sie zusammengefasst unter der Rubrik "Studium" (links in der Navigationsspalte). Unter "Beratung und Hilfe" gelangen Sie schnell zu den richtigen Ansprechpartner:innen.


Aktuelles

SOMMERSEMESTER 2025
Vorlesungsverzeichnis und Kolloquium

Lehrveranstaltungen
VVZ_Kunstgeschichte_SoSe2025.pdf (158 KB)  vom 10.04.2025

Programm Kolloquium
Kolloquium SoSe 2025.pdf (110,8 KB)  vom 17.04.2025

HALLE LECTURES 2025
Wissen|Wirken|Zukunft. Eine Vortragsreihe

Halle Lectures 2025

Halle Lectures 2025

Prof. Dr. Hedwig Richter (Uni Bw München):
Wieviel Zukunft steckt in der Vergangenheit?
Geschichte schreiben im Anthropozän.

18. Juni 2025, 18.00 Uhr s.t.
Aula, Löwengebäude und digital

https://izp.uni-halle.de/veranstaltungen/hallelectures/


STELLENAUSSCHREIBUNGEN
Tutorien Architektur, Bildkünste, Propädeutikum
WiSe 2025/26

Für die Grundlagen-Seminare „Architektur“, „Bildkünste“ und „Propädeutikum“ im Wintersemester 2025/26 werden jeweils zwei Tutor*innen gesucht, die im Rahmen der einstündigen Tutorien die Inhalte des Seminars vertiefend nachbereiten und einüben. Seminar und Tutorium richten sich an Studierende im ersten Semester des Bachelorstudiengangs. Finanziell vergütet wird ein Arbeitsaufwand von 10h/Monat (1 SWS).

2 Tutor*innen für das Seminar „Grundlagen der Kunstgeschichte: Architektur“

Lehrinhalte sind unter anderem eine Einführung in die wichtigsten Bautypen und Bauaufgaben, die Techniken und Materialien der Architektur, die architektonische Fachterminologie sowie eine Einführung in die Architekturtheorie.

2 Tutor*innen für das Seminar „Grundlagen der Kunstgeschichte: Bildkünste“

Lehrinhalte sind unter anderem die Gattungen, Medien, Techniken und Materialien der Bildkünste, deren Terminologie sowie Ikonografie.

2 Tutor*innen für das Seminar „Grundlagen der Kunstgeschichte: Propädeutikum“

Lehrinhalte sind neben einer Einführung in das Fach die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens.

Ihre Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Sammelzeugnis sowie Angabe, für welches Tutorium Sie sich bewerben wollen, gerne auch eine Zweitwahl) schicken Sie bitte ausschließlich per Mail an Frau Artem Shikin, Sekretariat Kunstgeschichte,             Bewerbungsfrist ist der 22. Juni 2025.


WORKSHOP
Postwar Futures – Eine europäische Kunstgeschichte der Nachkriegszeit (1945–1965)

Workshop Postwar Futures – Eine europäische Kunstgeschichte der Nachkriegszeit (1945–1965), Programm

Workshop Postwar Futures – Eine europäische Kunstgeschichte der Nachkriegszeit (1945–1965), Programm

PROGRAMM

DONNERSTAG, 3. JULI 2025
Ort: HS Z Melanchthonianum, Uniplatz 9, 06108 Halle (Saale)

16:00 Uhr    
Olaf Peters: Begrüßung

16:15 Uhr    
Anke Blümm: Europa am Bauhaus – das Bauhaus in Europa nach 1945

17:15 Uhr    
Inna Skliarska: Joseph Beuys, Europa und das „ökologische Problem“

FREITAG, 4. JULI 2025
Ort: Anton Wilhelm Amo-Hörsaal, Steintor-Campus, Ludwig-Wucherer-Straße 2, 06108 Halle (Saale)

9:45 Uhr       
Hannah Rhein: Begrüßung

10:00 Uhr     
Ilka Rambausek: Das Menschenbild und die Pop Art. Skizze eines deutsch-deutschen Nachkriegsdialogs

11:00 Uhr     
Katharina Mader: Errós tableaux chinois – Reenactments antikolonialer und antifaschistischer künstlerischer Wissensproduktion

13:00 Uhr     
Bestandsaufnahmen

14:00 Uhr     
Niels Weidtmann: Erfahrung, Grunderfahrung und das 'Zwischen' der Interkulturalität

Der Workshop wird organisiert vom Seminar für Kunstgeschichte des Instituts für Kunstgeschichte, Archäologie und Klassische Altertumswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Postwar Futures: Europa nach dem Krieg 1945–1965 ist eine Arbeitsgruppe des Ulmer Vereins e.V.

Informationen: https://www.postwar-futures.de/   


AUSSCHREIBUNG
ERZ Romanikforschungspreis 2025

Internationaler Nachwuchspreis für herausragende Dissertationen auf dem Gebiet der Romanik, gefördert durch die Stiftung der Saalesparkasse (Halle).

International Romanesque Research Prize for outstanding PhD dissertations on the field of the Romanesque period, donated by the Stiftung Saalesparkasse (Halle).

Prix international d’encouragement pour des contributions de qualité exceptionnelle dans la recherche scientifique sur l´époque Roman, parrainé par la Fondation de la Caisse d’Epargne de la ville de Halle (Saale) - „Stiftung Saalesparkasse”.

Deadline: 10.07.2025
https://blogs.urz.uni-halle.de/romanikzentrum/ausschreibung-romanikforschungspeis-2025/

CfA Romanikforschungspreis 2025
Ausschreibung_Romanikforschungspreis_erz_2025.pdf (202,4 KB)  vom 02.06.2025

KOLLEKTIV KUNSTGESCHICHTE
Kritisches Kolloquium SoSe 2025

Kritisches Kolloquium SoSe 2025

Kritisches Kolloquium SoSe 2025

Das Kollektiv Kunstgeschichte setzt im Sommersemester die Vortragsreihe des Kritischen Kolloquiums fort. Die Veranstaltungen finden im Rahmen des Forschungskolloqiums statt:

Mi, 18:15 Uhr, Steintor-Campus, HS II

Gefördert von gender*bildet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

14.05.2025
Prof. Dr. Amalie Fößel (Essen)
Frauen und Krieg im Mittelalter
Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung "Klug, gebildet, machtvoll. Frauenrollen in Text und Bild im Mittelalter" von Prof. Dr. Ute Engel und Prof. Dr. Simone Schultz-Balluff

21.05.2025
Julia Meer (MK&G Hamburg)
Franzbrötchen und Feminismus -
die Sammlung Grafik und Plakat des MK&G

04.06.2025
Dr. Annette Müller-Spreitz (Bernburg)
Provenienzforschung ganz nah - NS-Raubgut, koloniale Kontexte und SBZ/DDR. Kuklturentzüge in Museen Sachsen-Anhalt

25.06.2025
Dr. Kathrin Rottmann (Bochum) und Friederike Sigler (Bochum)
Kunst und Neue Rechte: Ästhetische Multiplikationsprozesse


IG IKAKLA
Studi-Kolloquium SoSe 2025

Studi-Kolloquium Sommersemester 2025

Studi-Kolloquium Sommersemester 2025

Aufgrund des großen Erfolgs findet das Studi-Kolloquium der IG IKAKLA im Sommersemester wöchentlich statt. Es ist ausschließlich von und für Studierende gedacht und eignet sich besonders als Reflektionsmöglichkeit in allen Phasen der Abschlussarbeit.

Einige Slots sind noch verfügbar, insbesondere aus der Kunstgeschichte und den klassischen Altertumswissenschaften wären Vorträge noch gern gesehen, Interessierte melden sich direkt bei der


NEUERSCHEINUNG
Landschaft — Herrschaft — Repräsentation.
Burgen und Pfalzen in Mitteldeutschland und Mitteleuropa

Band zur gleichnamigen Tagung vom 10.-12.2.2023, hrsg. von Ute Engel und Tobias Gärtner, erschienen in der Reihe 'Alteuropäische Forschungen' bei Beier und Beran 2025.

Die Erforschung von Burgen und Pfalzen mit archäologischen, baugeschichtlichen und kunsthistorischen Methoden hat an der Universität Halle eine lange, bis an den Anfang des 20. Jahrhunderts zurückreichende Tradition. Es ist das Anliegen der Herausgeber, mit diesem Tagungsband diese Tradition einerseits fortzusetzen und sie andererseits mit einer erweiterten interdisziplinären Perspektive zu aktualisieren.

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CALL FOR PAPERS
Produktive Krise – Französische Sakralskulptur an der Schwelle zur Moderne (1700–1850)

Jacques Francois Bondel, Elévation du costé droit du chœur de N.D. de Paris depuis le fond jusques aux formes (Ausschnitt). Paris, Musée Carnavalet.

Jacques Francois Bondel, Elévation du costé droit du chœur de N.D. de Paris depuis le fond jusques aux formes (Ausschnitt). Paris, Musée Carnavalet.

Die Tagung, die vom DFG-geförderten Projekt „Skulptur und Sakralität. Bildhauerische Neukonzeptionen in religiösen Bildräumen von Paris am Übergang zur Moderne (1700–um 1850)“ im IZEA in Halle an der Saale vom 27. bis 29. November 2025 ausgerichtet wird, nimmt die Neuerungen auf dem Gebiet der französischen Sakralskulptur vom Siècle des Lumières bis zum Ende des französischen Königtums in den Blick, die bisher nicht ihrer Bedeutung entsprechend beachtet wurden. Im Zentrum stehen die durch Skulptur fundamental orchestrierten sakralen Bildräume nicht nur in Paris, sondern auch darüber hinaus. Neben der französischen Sakralskulptur – mit besonderem Fokus auf ihrem liturgischen und architektonischen Kontext – betrachtet die Tagung auch Wechselwirkungen mit der profanen Skulptur ebenso wie vergleichbare Aspekte in der Skulpturproduktion europäischer Nachbarländer.

Weitere Informationen zur Tagung und dem Call for Papers   



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